Die erste Arbeitswoche ist geschafft! Vier Tage lang
haben wir Wald- und Kutschwege, Ansitze sowie Waldränder freigeschnitten. Wir assistierten bei Baumfällarbeiten zwecks Verkehrssicherung. Manch einer fand das auch mal sehr anstrengend, dennoch macht uns die
Arbeit sehr viel Spaß und wir sind motiviert sie in der nächsten Woche fortzusetzen. Inzwischen entwickelt sich ein bisschen sicherheitsgebende Routine.
Oft unterbrechen die Forstwirte aber auch die Arbeit, um uns
interessante Dinge zu zeigen und uns viel Wissenswertes über den Wald und die Heide zu vermitteln. Informationen zu Themen wie Anfänge des Borkenkäferbefalls, die Imkerei in der Heide, invasive Pflanzenarten, Bedeutung
und Lebensweise der Ameisen, Artenkenntnisse, Ökologie der Heide und vieles mehr öffnen uns die Augen für Phänomene, an denen wir zuvor ‚blind‘ vorbei gegangen wären.
Zufrieden sind wir damit, dass
die Forstwirte, die unsere Arbeit und unser Verhalten in Bezug auf jeden einzelnen in dieser Woche bewerteten, uns im Schnitt mit 1,25 in der Skala von 1 bis 5 benoteten.
Die Highlights unserer
Freizeitaktivitäten waren die Fahrradtour nach Schneverdingen und ein ganzer freier Nachmittag mit abschließender Pizzasession und Volleyballakrobatik ;-).
Viele fühlen sich im Moment:
- motiviert, aber müde
- glücklich, aber auch ein bisschen kaputt
- selbstbewusster
- zufrieden damit, eine weitere Woche mit Freunden zu verbringen
- glücklich, weil sie Luigi gesehen haben (Insider ;-))
- zuversichtlich im Hinblick auf die kommende Woche