Startseite
Unsere Schule
Aktuelles
Unterricht
Informationen
Schüler
Lehrer
Ehemalige
Archiv
Impressum
Datenschutzerklärung
Frankreich - 2019 - 7

 

 

 Das Wochenende ist schon vorbei und nach wie vor ist die Stimmung sehr gut. Alle gehen neugierig auf ihre Partner, deren Familien und die neuen Erfahrungen zu! Am Donnerstag haben viele im noch frischen Atlantik gebadet, die Atmosphäre der schönen Hafenstadt Pornic genossen. Das Busfahren mit den Schulbussen, das Tragen der gelben Schutzwesten, das Verhalten in der Schule sind schon fast Selbstverständlichkeiten geworden. Viele verstehen erstaunlich viel von dem, was gesprochen wird, auch wenn die Geschwindigkeit der Sprache enorm ist. Am Freitag hat der große Elefant in Nantes beeindruckt und natürlich haben die Läden Interesse geweckt. Die Tatsache, dass die Eltern Initiative ergriffen hatten und auch die französischen Schüler mit nach Nantes durften, spiegelte den positiven Eindruck, den die deutschen Exkursionen hinterlassen, machte die Gruppe aber in der Großstadt sehr langsam. In der vorbereitenden Stunde am Freitagmorgen gaben fast alle Schüler an sich gut oder sehr gut mit ihren Corres zu verstehen und so war auch die Angst vor zwei Tagen Wochenende erfreulich gering. Das Wochenende zeigte dann, dass das völlig berechtigt war: Alle machten verschiedene, spannende Sachen, manchmal an beiden Tagen, manche an einem Tag: Strandbesuche, Essen in der Crêperie, Segelschiffparade auf der Loire, Puy du Fou, Besuch in St. Nazaire, Klettern, Kartfahrten, Strandsegeln, ein Flug im Kleinflugzeug, Shopping in Nantes, Besuch der Festungsstadt Guérande oder der Hafenstadt La Rochelle, Begleitung der Freunde zu ihren Sportereignissen und für viele eine Mammutfete bei einer Austauschschülerin in St. Philbert.

‚ Mir geht es (sehr) gut, aber ich bin ein bisschen müde‘ war am Montagmorgen ein viel genannter Satz. Doch spätestens als nach einem verregneten Vormittag die Sonne auf den Strand von Noirmoutier schien, war das vergessen und alle genossen die Sonne und nicht wenige stürzten sich (mit kritischen Blick auf ein paar harmlose kleine Quallen) in die Fluten.

Leider muss ich jetzt schon ‚à bientôt‘ ( bis bald) schreiben, denn uns bleiben nur noch zwei volle Tage bis wir wieder in Richtung Heimat fahren und hoffentlich das schöne Wetter mitbringen. Text: Inge Jupke

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10