Nonsens-Leichtathletik-Olympiade am Patentag der G5 und G7

Am 14.10.2015 fand der diesjährige Patentag statt, der von der Klasse G7 für die Neuankömmlinge am OHG, die Klasse G5, organisiert wurde. Durch überraschenden Schneefall starteten die SchülerInnen diesen Mittwochmorgen mit bester Laune. Anfangs lernten sich die Patenschüler und die Fünftklässler erst einmal besser kennen. Nach einem Partnerinterview und einer Kennenlernrunde frühstückten alle Schüler gemeinsam an einer herbstlich dekorierten Tafel. Alle Schülerinnen und Schüler trugen durch verschiedene Leckerbissen zu einem reichhaltigen und gesunden Frühstück bei. Die Frühstücksrunde lockerte die Stimmung und beim Verzehr frischer Brötchen, leckerer Birnen und Trauben und gesunden Gemüses kamen alle Schüler miteinander ins Gespräch. Nach der Stärkung konnte die G7 ihre selbstorganisierte Nonsens-Leichtathletik-Olympiade einläuten und 7 Stationen für die Jungen und Mädchen der 5. Klasse aufbauen, welche dieser Überraschung mit Neugier entgegenfieberten. Die jungen SchülerInneen stellten sich den verschiedensten Herausforderungen an den Stationen Limbo, Teebeutel-Weitschleudern, Ball Balla, Eierpappen-Zielwerfen, Klamottenlauf, Wattebällchen-Lauf und Bierdeckelzielwerfen. Jede Station musste von den Fünftklässler einmal durchlaufen werden. Mit großer Freude absolvierte jeder Schüler seine Challenge. Zum Ende trat je ein Fünft- und Siebtklässler beim Klamottenlauf gegeneinander an, wobei sich die Stimmung noch einmal richtig aufheizte und die Aula unter Anfeuerungsrufen zum Kochen brachte. Die Auswertungsrunde am Ende des Vormittags, ließ neue Ideen für die Stationen entstehen und die Klassen sprachen sich gegenseitig ein Lob für die Organisation und die aktive Teilnahme an den Stationen aus. Alle empfanden den Patentag als eine gelungene und lohnenswerte Veranstaltung, die das Ziel hat, den Kontakt zwischen den neuen und den OHG-erfahrenen Schülern herzustellen und ein freundschaftliches Zusammenleben an unserer Schule zu ermöglichen.
                                                                                         Bericht: Stefanie Kunde (Klassenlehrerin G5)