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Das Jugendwaldheim ist toll,
da sind die Mägen immer voll. Die Forstwirte sind nicht fett, aber sie sind sehr nett. Die Arbeit macht Spaß, denn man sieht sehr viel Gras. Volle Punktzahl ist unser Ziel, dafür arbeiten wir viel.
Zum Schluss darf man nicht vergessen, noch etwas zu essen! (Jessie, Rudi, Kohli, Christopher) |
Inmitten von Holz und Bäumen
möchte ich in diesen Räumen von Wundern träumen.Die Luft, die ist so frisch und fein und der Menschen Herzen sind allzeit rein. Doch früh um sechs, da klopft die Hex’.
Wir fahren hinaus in den Wald und dann arbeiten wir bald. In diesem Heim möchte ich für immer sein.(Jule, Maria, Tasja, Sandy) |
Dieses Gedicht
besehen wir mit lächelndem Gesicht. Und worum geht’s?Das raten wir mal ganz kess. In diesem Reim geht es um ein Heim. In diesem sind die Leute nett,und von dem Essen wird man fett.
Und im Wald ist’s zwar kalt,aber es macht Spaß mit der Arbeit im hohen Gras.Es gibt dort viele Bäume, genauso wie im Heim viele Räume. Und zum Schluss gehen wir mit ’nem Kuss.(Pia, Lori, Nelly)
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Sechs Uhr morgens viel zu früh
stehen wir auf mit sehr viel Müh’. Schnell anziehen und dann zum Essen, doch das Zähneputzen nicht vergessen. Auf zum Bus und in den Wald.Dort ist es leider ziemlich kalt. Ran an die Arbeit, da wird
uns warm,zum Glück ist der Forstwirt ziemlich zahm. Abends gehen wir müd’ zur Ruh,decken unseren Körper zu. In der Nacht der Traum vom nächsten Tag, den ich hoffentlich sehr mag.
(Paula, Vanessa, Finja, Sophie) |
Im Jugendwaldheim gibt es Bäume,
am ersten Tag bauten wir Zäune. Wir hatten keinen Spaß,denn wir wurden ganz nass. Es gab viel Regen,wir mussten die Zimmer fegen. Es gab einen Fahrradunfall mit einem Knall.
Wir fällten einen Baum, es war ein Traum!(Tim, Max, Daniel) |
Die Klasse neun und Klasse zehn
-Sie sind von der Anzahl her nicht sehr groß- wollten mal etwas anderes sehen.Darum machten sie sich los, sie fuhren mit dem Bus,das war ein großes Muss. Also besuchten sie das Waldheim 25
Eichen.Es heißt vermutlich so, weil 24 nicht reichen. Zuerst bezog jeder sein Bett,alle machten es sich nett. Tja, nun war nicht mehr alles so rein,Sauberkeit war nur noch ein Schein.
Aber sie hatten ja Annika, die eigentlich sehr funny war. Carsten, Werner, Achim und Karl,-ach man muss gestehen, zwischen ihnen war’s eine fast schwere Wahl- sind die Forstwirte und
verantwortlich für allerlei Qual,deswegen waren sie immer und überall dabei. Jeden Morgen fuhren die ‚Wirte’ mit den Schülern hinaus,deswegen mussten sie um sechs früh raus.
Dann ging es in den Wald, wo das Geräusch der Säge von den Bergen hallt. Sie arbeiteten ca. 5 Stunden lang,ihr Gesang durch die Wälder klang. Abends wurde es trotzdem sehr spät,erst wenn man jemanden
anfleht, leise zu sein, schläft man endlich ein. Müsste man nach so einem Tag nicht müde sein?(Cate, Jenny, Bibi, Sarah) |
Da steht es im Wald,ganz stumm und still,
hat ’n Hof, Gebäud’ und Grill,es läuft rum so manch Gestalt. Es liegt mitten in der Natur,das ist Erholung pur! Wir müssen zwar auch arbeiten, aber das ist kein Problem für die Gescheiten. Die
Forstwirte sind alle Experten,doch, wenn die Klos zugeschissen sind, müssen wir Unkraut zupfen in den Gärten und das ganz geschwind! Jugendwaldheim wird es genannt,denn es wurde uns von Gott gesandt!
(Christoph, Niklas, Martin) |
Das Jugendwaldheim ist gut,
das macht uns Mut. Das Jugendwaldheim ist toll.und es ist nicht voll. Man lernt nicht bei einer Frau, und trotzdem wird man schlau!(Joshi, Nico, Marcel, Jannik) |
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